Nachhaltigkeit bei Saxovent
Seit 1997 hat sich Saxovent dem Klimaschutz verschrieben. Die gemeinsam mit unseren Partnerschaften umgesetzten Windparks versorgen über 900.000 Menschen mit sauberem Strom und sparen jährlich mehr als 1 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid ein.
Nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Erfolg sind für uns kein Widerspruch. Ganz im Gegenteil: Als inhabergeführtes Unternehmen denken wir langfristig und sind in erster Linie unserer Mission verpflichtet – einer klimaneutralen Zukunft. Daher fördern wir mit unseren Projekten bereits heute eine lebenswerte Welt von morgen.
Messbare Erfolge sind uns wichtig. Daher ermitteln wir die potenzielle Treibhausgasvermeidung für jedes unserer Projekte.
Um unsere Ziele zu erreichen, ist es essenziell, dass wir den Impact unserer Projekte immer größer oder gleich der finanziellen Rendite stellen. Das schafft Vertrauen und wird uns weiterhin viele Türen öffnen. Denn nur gemeinsam können wir einen echten Unterschied für das Klima und unsere Gesellschaft machen.
Nachhaltigkeit
* SAXOVENT war in der Entwicklung dieser Projekte in verschiedenen Projektierungstiefen beteiligt bis hin zum eigenen Betrieb der Anlagen als IPP (Independent Power Producer).
Die erwartete Energieerzeugung aus Anlagen, die SAXOVENT entwickelt hat, wird anhand ihrer installierten Nennleistung und einer durchschnittlichen Volllaststundenzahl geschätzt, unabhängig vom Eigentumsanteil SAXOVENTs. Der durchschnittliche Haushaltsstromverbrauch einer Person betrug 1.613 kWh im Jahr 2022 (Eurostat).
Die potenziell vermiedenen Treibhausgasemissionen ermitteln sich aus der erzeugten Strommenge und dem sogenannten „Netto-Vermeidungsfaktor“. Dieser gibt an, wieviel CO2-Äquivalente – unter Berücksichtigung der Vorketten – durch Windenergie pro erzeugter Kilowattstunde vermieden werden. Grundlage der Berechnung ist der vom Bundesumweltamt herausgegebene Bericht „Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger. Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2022“. Der Netto-Vermeidungsfaktor beträgt 758 g CO2-Äq./kWh für das Jahr 2022.